Dokumentation des VViP-Startworkshops am 26.1.01

Beginn: 

9.30 Uhr


Begrüßung  durch
Willi Steincke und
FranzStieglhofer
(Sigmeta)

Kurzeinführung, Ablauf

9.50 - 10.05

Partnerübung:

Austausch: Was möchte ich vom anderen wissen? Erwartungen ...

10.05 - 10.30

Präsentation im Plenum per Arbeitsblatt:

  • Name des Gesprächspartners

  • Tätigkeit

  • Erwartungen

  • Was fasziniert, interessiert mich an diesem Planspiel ?

  • Fragen zum Planspiel (auf Kärtchen)

Ergebnisse:
Fragen zum Planspiel

Später
Viele?
Inwieweit ist WM praxisrelevant?
Was soll bis wann erreicht sein?
Auf welche Weise? Synergie?
Struktur des Planspiels/ Zusammenarbeit?
Wie sich einbringen?
Wer ist die Zielgruppe des Planspiels?
Konkret werden
Nur Netzwerkbasiert? Andere Kommunikationsmodule?
Wie wird die Nachbereitung durchgeführt?
Wann ist es einsetzbar?
Was wissen die Teilnehmer nach dem Planspiel?
„Wie gut klappt der Transfer von Planspiel auf die Realität?“
Wie groß ist die Nachfrage?
Teamumsetzung?
Finanzierung?
Kundennutzen für Unternehmen?

 

Faszination am Planspiel

Angebot an WM-Strategien für KMU und NPO
Prozessorientierte Methode für Beratung
Demokratisierung von Wissen
Zusammenspiel einer heterogenen Gruppe bei diesem Projekt
Dialog zwischen Menschen – nicht PC-Planspiel
Neue Ressourcen: effizienter Wissensaustausch
Learning by doing
Zugang/Vernetzung/Wissen
„Von 0 auf Planspiel in 6 Monaten“
Idee und Konzept, Umsetzung im Unternehmen
Kontakte
Praktische Einstiegshilfe in das Thema
WM ist grundsätzlich interessant
Wissensverteilung
Planspiel Konzept
Planspiel als Lernmethode
Methode
Verwaltung humaner Ressourcen auf virtueller Basis
Innovation
Das Instrument „Planspiel“
„Virtuelle Oberfläche“
Praktische und konkrete Umsetzung von WM

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