Dokumentation des 1. Testplanspiels in Josefstal / Obb.  (24.-27.7.2001)

Der Ablauf des Planspiels

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(vergrößerbar)
Gesamtübersicht:
Zeit 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag
9.00-12.30 . Kennenlernen
Entw.von Kommunikations-
systemen
Grundlagen zur Implementierung
Präsentation der WM-DL´s, Bewertung der Ergebnisse
14.00-18.00 . Analyse der Planspielorga. Grundlagen zur Entwicklung von Transfer
19.30-21.00 Anreise, Einführung Grundlagen zur Planung eines WM-Systems WM-Dienstleis-
tungen (DL´s)




.

zum 1. Tag

zum 2. Tag

zum 3. Tag

zum 4. Tag

Die einzelnen Sequenzen im Planspiel werden unten etwas ausführlicher erläutert.

 

 

 

 

 

 

 

1. Tag  

Anreise (bis 19.00 Uhr)

Abendessen  

Gegenseitiges Kennenlernen (Aufstellungsübungen)  

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Einstieg ins Thema Wissensmanagement

·         Was ist Wissensmanagement ? Begriffe klären (Vortragl)

·         Einführung in die Planspiel-Technik (Netzwerk, Laptops, Personal-Page-Tool )

nach oben   zum 2. Tag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Tag

Start des Planspiels

·         Zielsetzung des Planspiels

·         Überblick / Verlauf  

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Vortrag –Implementierung von Wissensmanagement

o        Ansätze – Vergleiche

o        Erfahrungen

o        INVENI-Ansatz   (siehe Powerpointfolie)

Lernrahmen des Planspiels gemeinsam definieren

·         Moderatorenrollen

·         Spielregeln

·         Wissen  der TN erfassen und digitalisieren (Einzelarbeit = EA)

·         Erwartungen abklären und als Gruppe arbeitsfähig werden

·         Digitalisiertes Wissen der TN ergänzen und bewerten (Kleingruppe = KG)

·         Effektive Nutzung der Kommunikationssysteme im Planspiel abklären (GA)

·         Verfahren zur Präsentation der Arbeits- und Lernerfahrungen vereinbaren (GA)

Einstieg in die Planspiel Organisation (INVENI – ein sozialer Trägerverband)

·         Einführung in die Rolle als INVENI-Mitarbeiter

·         Begrüßungsworte des INVENI-Geschäftsführers

·         Kennenlernen und Analyse der INVENI-Planspielorganisation (GA = Gruppenarbeit)

Grundlagen zur Planung eines Wissensmanagement-Systems

·         Suchen und Finden – Vortrag Suchstrategien

·         Analyse des Wissensbestandes und –Bedarfes von INVENI (GA)

·         WM - Erfassungsmethoden sammeln als Methodenkatalog (GA)

·         WM – Digitalisierungstechniken sammeln als Kalkulationsgrundlage (GA)

Zwischenauswertung – Fragen zu Wissensmanagement

·         Fragen sammeln und Beantworten

·         Lernerfahrungen mitteile

nach oben   zum 3. Tag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Tag

Grundlagen zur Implementierung eines Wissensmanagement-Systems  

·         Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Implementierung (Vortrag)  
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·         WM-Implementierungsstrategie für INVENI entwickeln (GA)

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o       Einführungsstrategie klären

o       Auswahlkriterien für WM-Experten festlegen

o       WM-Anreizsystem für INVENI konzipieren

·         WM-Organisation / Workflow für INVENI entwickeln (GA)

o       Planung und Ressourceneinsatz bei INVENI

o       Budget- und Terminplanung für INVENI

·         Geschäftsführungsvorgaben von INVENI festlegen (GA)

o       Vorgaben für ein INVENI-WM-Profitcenter

o       Bewertungskriterien für erfolgreiche INVENI-WM-Dienstleistungen

Entwicklung von erfolgversprechenden Wissensmanagement-Dienstleistungen

o        WM-Produkte bzw. –dienstleistungen für INVENI entwickeln (GA)

Wissensmanagement –Software

o        Input: Weiterentwicklung der UNI-Regensburg

o        Input: Vorstellen anderer WM-Software (SoWIS, u.a.)

nach oben       zum 4. Tag

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Tag  

Entwicklung und Präsentation vom Wissensmanagement-Dienstleistungen

o        WM-Produkte bzw. –dienstleistungen für INVENI entwickeln (GA)

o        Präsentation der WM-Dienstleistungen vor dem INVENI-Vorstand  

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Bewertung der entwickelten WM-Dienstleistungen

o        Bewertung der Produktqualität und Erfolgschancen

o        Erkenntnisse bei der Produktion der Dienstleistungen darstellen

Auswertung der Lernerfahrungen des Planspiels

o        Transfer auf die Praxis in der eigenen Organisation

o        Transfersicherung und Zusammenarbeit auf der INVENI-Internet-Plattform klären

Evaluation der Planspielerfahrungen

o        Befragung durch die Evaluatoren (Fragebogen)

Auswertung und Verbesserung der Planspieldramaturgie

o        Abwandlungen und Alternativen

o        Anregungen und Kritik

o        Ausblick auf nächste INVENI-Module (WM-Expertenausbildung 2002)

 

Abschluss

nach oben

 Die Teilnehmer (TN)
 Die Planspielfirma
 Der Ablauf

 Die Aufgaben der TN
 DieGruppenergebnisse
  
 Die Planspieltechnik
 Das Planspielteam
 Das Gesamtergebnis
 
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