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Überträgt
man diese Erkenntnisse auf den Nonprofit-Bereich, der allgemein
geprägt ist durch knappe Ressourcen (speziell in den letzten
Jahren durch Kosteneinsparungen und erhöhtem Outputanforderungen),
hätte ein systematischeres Wissensmanagement ebenfalls gute
Aussichten auf Erfolg. Oftmals sitzen die Experten nur einen
Schreibtisch weiter, doch keiner weiß (genau), was die Kollegen
wissen oder tun.
Der
Einzug moderner Kommunikationstechniken (Fax, Email, Internet
etc.) in der sozialen Arbeit wird in den nächsten Jahren noch
erheblich zunehmen. Die technisch-organisatorischen Grundlagen
für Wissensmanagement sind somit zukünftig immer mehr gegeben.
Doch
neben den technischen Voraussetzungen
ist
die aktive Mitarbeit der Menschen innerhalb der
Organisation gefordert. Dies bedeutet in erster Linie auch eine
gewisse Zusatzbelastung. Auch die Kenntnisse im Umgang mit neuen
Kommunikationsmitteln sind meist sehr begrenzt.
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