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Wissen ist Macht

Im Gegensatz z.B. zum Qualitätsmanagement, das sich zentral 
um die Verbesserung der Prozessqualität, ohne eindeutige 
Berücksichtigung der Produktqualität bemüht, also die 
Ablaufprozesse im Mittelpunkt des MANAGEN stehen, 
bietet WISSENSMANAGEMENT erstmals tatsächlich explizit 
die Möglichkeit den Mitarbeiter mit seinem Wissen in den 
Mittelpunkt der Organisation zu stellen.

Diese Herausforderung gilt es ethisch und organisatorisch 
in ein vertretbares System zu transferieren. Ein erfolgreiches 
Wissensmanagement-System muss deshalb auch eine klare 
Aussage zum Umgang mit Wissen und den individuellen, 
Unternehmens- und gesellschaftlichen Interessen geben.

Wissensmanagement will durch geeignetes Managen 
vorhandene Ressourcen effektiver nutzen und entsprechende 
Zeit- / Personal- / Sachmittel- Einsparungen bzw. Verbesserungen 
erzielen. 

Wie diese Verbesserungen ge- oder verteilt werden, ist damit die zentrale MACHTFRAGE, welche unseres Erachtens eindeutig von dem jeweiligen Mitarbeiter selbst bestimmt werden muss.

Die eigentliche Kunst, das Wissen der gesamten Organisation nutzbar zu machen und zu verbessern, ist eine Organisationseinheit zu schaffen, die an der vorhandenen Organisationskultur, d.h. an den 
verschiedenen Interessen ansetzt und mit diesen „organisch“ wächst.

Es nützt nichts, Wissensmanagement im Unternehmen zu implementieren, wenn keine geeignete Motivation bzw. „Leidensdruck“ vorhanden ist.

Die Bereitschaft zur Weitergabe von Wissen ist größer, wenn sich die Mitarbeiter dem Unternehmen besonders verpflichtet fühlen. 

Des weiteren muss Wissensmanagement in der Unternehmenskultur verankert sein, d.h. der Wert der Ressource Wissen muss von den Nutzern erkannt worden sein und auch von der Organisationsführung 
honoriert werden.